Juristische Person der Metropolregion Nürnberg
Verein EMN
Durch die Gründung eines Vereins EMN Europäische Metropolregion Nürnberg e.V. (Verein EMN) am 7. Mai 2014 erhielt die Metropolregion Nürnberg eine rechtstragende Säule. Dabei wird die bestehende Struktur der Metropolregion Nürnberg nicht etwa ersetzt, sondern nur um eine juristische Person ergänzt, die ihre Handlungsmöglichkeiten erweitert. Ausgehend von der Gebietsreform 1972 hat sich die kommunale Zusammenarbeit im Großraum Nürnberg ständig erweitert und intensiviert. Die Ministerkonferenz für Raumordnung hat dem am 28. April 2005 mit der Anerkennung als Europäische Metropolregion Rechnung getragen.
Die Metropolregion Nürnberg organisiert sich als öffentlich-rechtliche Gemeinschaft eigener Art, um die Freiwilligkeit der Mitgliedschaft zu betonen. Dieser kommt zwar volle Handlungsfähigkeit zu, nicht aber der formelle Status einer juristischen Person. Nach sieben Jahren erfolgreichen und expansiven Wirkens zeigt sich indes, dass auf diesen Status nicht mehr verzichtet werden kann. Der seit Mai 2014 bestehende gemeinnützige Verein EMN bildet mit seinen Gremien Mitgliederversammlung und Vorstand die Governance der Metropolregion Nürnberg ab und nimmt folgende Aufgaben wahr:
- Auftreten als Steuersubjekt
- Beantragung und Empfang von Fördermitteln
- Personalanstellung
Download Satzung und Beitragsordnung des Vereins EMN
Download Segelboot-Modell der EMN
Marketingverein und Projekte
Der Marketingverein
Der Marketingverein der Europäischen Metropolregion Nürnberg wurde nach 17 Jahren erfolgreichem Standortmarketing zum 31. März 2013 aufgelöst. 1996 gründete Lokalpolitiker der Region zusammen mit der Wirtschaft den „Marketingverein der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V.“, damals noch unter dem Namen „Die Region Nürnberg e.V.“, mit dem Ziel die Akteure in der Region zu vernetzen, Potenziale zu entdecken und gemeinsam Projekte zu realisieren. Mit der Ernennung zur Europäischen Metropolregion im Jahr 2005 entstand ein neues Gebilde mit heute 23 Landkreisen und 11 kreisfreien Städten. Rat, Steuerungskreis, Foren und Geschäftsstelle arbeiten alle gemeinsam an einem Ziel: nämlich die Metropolregion Nürnberg von innen heraus zu stärken und international zu positionieren. 2012 wurde die Organisationsstruktur der Europäischen Metropolregion Nürnberg weiterentwickelt, um die Wirtschaft in der Metropolregion Nürnberg stärker einzubinden. In diesem Zug wurde im Oktober 2012 der Förderverein „Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg e.V.” gegründet und neue Mitwirkungsmöglichkeiten eröffnet. Die Geschäftsstellen des Marketingvereins der Europäischen Metropolregion Nürnberg und der Europäischen Metropolregion Nürnberg wurden bereits im September 2012 unter der Leitung von Dr. Christa Standecker, seit 2005 bereits Leiterin der Geschäftsstelle der Metropolregion, zusammengelegt, um die Ressourcen optimal auszuschöpfen.
Projekte
Aufgabe des Marketingvereins der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. war es, die Marke „Metropolregion Nürnberg“ als „Heimat für Kreative“ zu positionieren, ihre Überraschungsqualität mit dem Slogan „Kommen. Staunen. Bleiben.“ national und international zu kommunizieren und dabei ihre Stärken Kreativität, Internationalität und Lebensqualität herauszuarbeiten. Dank der engen Kooperation zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft blickt der Verein auf 17 Jahre erfolgreiches Standortmarketing mit vielfältigen Aktivitäten zurück: denn mit kreativen Maßnahmen wurde die Öffentlichkeit innerhalb und außerhalb der Metropolregion eingeladen, zu kommen, zu staunen und natürlich zu bleiben.
Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die Maßnahmen und Projekte des Vereins:
Nachhaltigkeitscharta der Europäischen Metropolregion Nürnberg
Global denken – regional handeln.
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Weitere Informationen - Überblick Projekte
Markenmanagement und Corporate Design
Das aktuelle Logo mit dem Schriftzug „Metropolregion Nürnberg“, dem modifizierten „N“ und dem Slogan „Kommen. Staunen. Bleiben.“ wurde 2006 kreiert. Der Slogan zielt dabei auf die Kernkompetenz der Metropolregion, die Überraschungsqualität ab.
Webauftritt
Die Metropolregion Nürnberg ist mit verschiedenen Webauftritten im Internet vertreten, die durch den Marketingverein der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. konzipiert und gepflegt wurden. 2011 erfolgte die Zusammenlegung der getrennten Seiten der Metropolregion Nürnberg und des Marketingvereins unter www.metropolregion.nuernberg.de.
In diesem Zuge wurde der Webauftritt inhaltlich und grafisch neu konzipiert. Mit einigen ihrer Projekte ist die Metropolregion Nürnberg außerdem in sozialen Netzwerken, wie beispielsweise Facebook, vertreten. Diese Auftritte wurden ebenfalls über den Marketingverein konzipiert und gepflegt.
Kommunikationsmaterialien
Zur Stärkung der internationalen und nationalen Kommunikation der Metropolregion Nürnberg erstellte der Marketingverein der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. fortlaufend verschiedene Kommunikations- und Werbemittel. Neben Pressemitteilungen zu verschiedenen Themen und Veranstaltungen gab der Verein monatlich den Newsletter „Marketing Aktuell“ heraus. Dieser löste 2010 den RegioPress und die RegioNews ab und berichtete über aktuelle Projektentwicklungen, aber auch Nachrichten aus der Metropolregion Nürnberg. Bis 2008 gab der Verein außerdem das Standortmagazin „Dürer“ und die Eventbroschüre „Dabei sein“ heraus.
Bedeutendes Printmedium der Metropolregion Nürnberg war der sogenannte „VarioFolder“ in deutscher und englischer Sprache. Auf 16 Einlegeblättern wurden die Foren und Kompetenzfelder vorgestellt. Nach verschiedenen Vorgängerversionen wurde er 2007 aufgelegt und 2011 inhaltlich und grafisch komplett überarbeitet. Ergänzt wurde der Vario Folder durch verschiedene Roll-up-Systeme, mit grundsätzlichen Informationen zum Wirtschaftsraum, zur Lebensqualität sowie zu den touristischen Highlights der Metropolregion.
Als erste deutsche Metropolregion bot die Metropolregion Nürnberg 2007 eine eigene Podcast-Serie an. Die Beiträge von Wirtschaft und Politik über Kunst und Kultur bis hin zu Wissenschaft und Forschung basierten auf dem bereits veröffentlichen Buch „Zukunft hat Herkunft – Unsere Erfindungen veränderten die Welt“ und richteten sich an junge Akademiker, die für die Region begeistert werden sollten.
Marketingkampagnen
1997 startete die Plakatkampagne „Raum für Starke Köpfe“ mit einem begleitenden Kinospot. 2002 wurde die Plakatkampagne mit Testimonials prominenter Persönlichkeiten aus der Region wie Andreas Köpke oder Elke Sommer neu aufgelegt und durch die eigene Talkshow des Vereins „Starke Köpfe“ sowie eine Broschüre (2003) und eine Radiokampagne (2005) ergänzt.
Ab 2000 nutze die Internationalisierungskampagne „icom-net“ für zwei Jahre die internationale Kommunikation der Partnerunternehmen innerhalb der Region. Mit der Plakatkampagne „Neue Perspektiven“ und einem emotionalen Kinospot warb der Marketingverein 2008 insbesondere in den neu hinzugekommenen Außenbereichen der Metropolregion für die Idee des Zusammenschlusses unter einem Dach.
Nach der Landtagswahl 2008 wurde zum Start der Regionalkampagne „Original Regional“ auf den verbleibenden Wahlplakatständern eine Werbeaktion mit den abgewandelten Wahlslogan der vier großen Parteien über die Vorteile des regionalen Einkaufens und die neue Website www.orginal-regional.info initiiert. Unter dem Titel „Ohne regionale Produkte fehlt was!“ und mit neuem Motiv wurde die Plakatkampagne 2009 auf Großflächen fortgesetzt.
2006 bis 2009 wurde die bundesweite Anzeigenkampagne „Heimat für Kreative“ in der Süddeutschen Zeitung geschaltet. Die 30 Motive der Kampagne wurden 2009 gebündelt in einer Ausstellung am Airport Nürnberg präsentiert. Als Wanderausstellung tourte diese durch die verschiedenen Rathäuser und Landratsämter der Metropolregion.
Ab 1997 zeichnete der Marketingverein der Europäischen Metropolregion e.V. mit dem „Jobstar“ jeden Monat Unternehmerinnen und Unternehmer aus, die in der Metropolregion Nürnberg Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen. Die Trophäe in Form eines stilisierten „J“ wurde insgesamt über 150 Mal verliehen. Die Auszeichnung mit dem „Arbeitsplatz-Oscar“ der Region umfasste dabei nicht nur die Trophäe, sondern auch einen Bericht im hauseigenen Pressedienst RegioPress sowie einen TV-Beitrag beim Kooperationspartner Franken TV. Der 100. und 125. „Jubiläumsjobstar“ wurde bei Sonderveranstaltungen bewusst an Organisationen verliehen, die nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen, aber einen bedeutenden Beitrag zu Beschäftigung und Ausbildung leisten.
Den Preis der Metropolregion Nürnberg verlieh der Marketingverein jährlich für herausragende Leistungen, Konzepte, Forschungsergebnisse, Ideen oder Akteure, die die Struktur oder die Lebensqualität der Metropolregion Nürnberg entscheidend verbessert und damit das Image der Metropolregion nachhaltig gefördert haben.
Der Jobstar ging an:
- Schirmer Galvanotechnik, Schwabach
- EMUGE-Franken, Lauf a. P. / Rückerdorf
- Dehn & Söhne, Neumarkt
- Rudolf Fritsche GmbH, Forchheim
- WaveLight GmbH, Erlangen
- Fritz Fett GmbH, Nürnberg
- INA Wälzlager Schaeffler, Herzogenaurach
- Brücken-Center, Ansbach
- HE Hybrid Electronics, Veitsbronn
- Weiler Werkzeugmaschinen, Emskirchen
- Sanipa GmbH, Treuchtlingen
- Trattner GmbH, Fürth
- Lechner Holding AG, Rothenburg
- Wicklein - Der Fenstermacher, Röthenbach
- C. Kreul, Forchheim
- KBR, Schwabach
- Bionorica, Neumarkt
- Peter Brehm Medizintechnik, Erlangen-Höchstadt
- Matthias Oechsler & Sohn, Ansbach
- ASTRUM Gesellschaft für angewandte Informatik mbH, Erlangen-Tennenlohe
- SELLBYTEL, Nürnberg
- EuWe - Eugen Wexler GmbH, Lauf
- Backhaus Greller, Langenzenn
- Möbelwerk Schüller, Herrieden
- Kleine Comödie, Fürth
- wbi Weber Betonwerke GmbH & Co.KG, Ippesheim
- NUTRICHEM diät + pharma GmbH, Roth
- Schreinerei Wiedmann, Dittenheim
- BKK Bavaria, Schwabach
- PROLEIT GmbH, Herzogenaurach
- HG Hans Güthlein CNC-Fertigungs GmbH, Langensendelbach
- J. Pröbster GmbH, Neumarkt/Opf.
- defacto marketing GmbH, Erlangen
- Wilisch & Sohn GmbH, Ansbach
- NEFkom Telekommunikation GmbH & Co. KG, Nürnberg
- Nürmont GmbH, Feucht
- Playmobil FunPark, Zirndorf
- TRANSNOVA-Ruf, Ansbach
- Lämmerer & Co. GmbH Glasdesign, Dinkelsbühl
- Bäckermeister Jürgen Bräuninger, Neustadt a.d. Aisch
- LUX-HAUS GmbH & Co., Georgensgmünd
- HALEX GmbH, Weißenburg
- Apollo-Optik, Schwabach
- Geiger Maschinenbau, Pretzfeld
- Petry, Neumarkt i.d. Opf.
- SVV Video Vertrieb GmbH, Fürth
- Spirit Link GmbH, Erlangen
- Semikron International, Nürnberg
- Schwenninger Betriebskrankenkasse (BKK), Ansbach
- Rummelsberger Anstalten , Schwarzenbruck
- Abele & Geiger GmbH, Marktbergel
- Pressmetall Gunzenhausen Galsterer & Co. KG, Gunzenhausen
- Schorsch & Co Direktwerbung GmbH, Schwabach
- Kama Bad GmbH & Co. KG, Greding/ Grafenberg
- Fritz Berger GmbH & Co. KG, Neumarkt i. d. Opf.
- Heumann Pharma GmbH, Feucht
- REHART GmbH, Ehingen
- Thermosensorik GmbH, Erlangen-Tennenlohe
- Kennametal Hertel GmbH & CO. KG, Werk Ebermannstadt, Landkreis Forchheim
- protoform ® Konrad Hofmann GmbH, Fürth
- Sill Optics GmbH & Co. KG, Wendelstein
- Pentaprise GmbH, Zirndorf
- Instrumentarium Imaging Ziehm GmbH, Nürnberg
- IMO Stoll & Russ GmbH, Gremsdorf
- Einrichtungshaus Pilipp GmbH, Ansbach
- Manfred Jacob Kunststoff-technik GmbH & Co KG, Landkreis Neustadt/ Aisch - Bad Windsheim
- Alfmeier Präzision AG, Treuchtlingen
- CrossLinkFaserverbund-technik GmbH & Co KG, Cadolzburg
- Nürnberg Gummi nip GmbH & Co. KG, Georgensgmünd
- Sperl Dental, Neumarkt
- PTS Plastik Technologie Service, Adelshofen/Tauberzell
- Grötsch Energietechnik, Hersbruck
- Wolf & Liegel GmbH, Schwabach
- RFP Metallbearbeitung GmbH, Parsberg
- Medical Valley, Erlangen
- Hans Schmidt GmbH & Co., Fürth
- Klinik Fränkische Schweiz, Landkreis Forchheim
- MR Datentechnik, Stadt Nürnberg
- imbus AG, Möhrendorf
- Loos Deutschland GmbH, Gunzenhausen
- Speck Pumpen Walter Speck GmbH & Co KG, Roth
- Heinlein Plastik Technik GmbH, Ansbach
- Stechert Stahlrohrmöbel GmbH, Wilhermsdorf
- MEKRA Lang GmbH, Ergersheim
- Ortlieb Sportartikel GmbH, Heilsbronn
- ZEITLAUF GmbH antriebstechnik & Co.KG, Lauf a.d. Pegnitz
- Fischer-Automobile GmbH, Neumarkt
- Kreisverband Arbeiterwohlfahrt Stadt Schwabach, Schwabach
- funkwerk plettac electronic gmbh,, Fürth
- Max Bögl GmbH & Co. KG, Neumarkt i.d.Opf.
- Geiger Präzision GmbH, Eggolsheim
- Hans Henglein & Sohn GmbH, Abenberg/Wassermungenau
- infowerk ag, Nürnberg
- Hermann Guthmann Werke AG, Weißenburg
- BRODOS AG, Baiersdorf
- 3Soft GmbH, Erlangen
- Musikhaus Thomann, Treppendorf 30
- Bolta Werke GmbH, Leinburg
- Bamberger Kaliko GmbH, Bamberg
- Jugendwerkstatt, Langenaltheim
- Diakonie Neuendettelsau, Neuendettelsau
- Eckart Graviermaterial GmbH, Ansbach
- hotel.de AG, Nürnberg
- TeVi Markt Handels GmbH, Neumarkt
- Wolz Nautic OHG, Langensteinach
- Centrosolar Glas GmbH & Co.KG, Fürth
- IVT GmbH & Co. KG, Rohr
- Tutogen Medical GmbH, Neunkirchen am Brand
- guttenberger+partner GmbH, Freystadt
- Burkhardt GmbH, Bayreuth
- AREVA NP, Erlangen
- B.O.S.FRANKEN SECURITY GmbH, Schwabach
- SES Software, Engineering & Schaltanlagen GmbH, Schnaittenbach
- sepp.med.gmbh, Röttenbach
- Heizomat GmbH, Gunzenhausen-Maicha
- Wolke Ink & Printers GmbH, Hersbruck
- Maschinenbau Leicht GmbH, Hallstadt
- Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co.KG, Heilsbronn
- HDE Logistik GmbH, Bamberg
- Duropack Wellpappe Ansbach GmbH, Ansbach
- ISO Software Systeme, Nürnberg
- Franken-Therme Bad Windsheim GmbH, Bad Windsheim
- Arndt - Sicherheit und Service GmbH & Co. KG, Fürth
- JURA-Fleisch GmbH & Co. KG, Neumarkt
- Werkhof Amberg Sulzbach gGmbH
- Mehrgenerationenhaus Elternschule Amberg
- Rothenburger Projektschmiede e.V.
- bws Berufliche Weiterbildung & Sozialagentur Schumann
- Ausbildungsverein Bamberg-Forchheim e.V.
- Kolping-Dienstleistungs GmbH
- Jugendwerkstatt Bayreuth des Vereins Horizonte e.V.
- Laufer Mühle, GGFA Erlangen AöR
- Pack'mers Gebrauchtwarenhof
- Stiftung Der Schülercoach
- elan gGmbH Fürth
- CAH Christliche Arbeiterhilfe e.V. Neumarkt
- Anna-Stiftung
- KolpingBildungszentrum Neustadt
- carisma Integrationsbetrieb Hersbruck
- NORIS Arbeit gGmbH
- Werkhof Regenbogen
- ZAK Zentrum für Arbeit + Kultur e.V.
- bfz GmbH Weißenburg
- Kolpingbildungswerk in der Diözese Regensburg e.V. Bildungszentrum Amberg
- PASS Stanztechnik AG, Creußen
- baumann GmbH, Amberg
- Armatec Vierhaus GmbH, Gunzenhausen
- ESS Erlanger Sicherheits Service, Erlangen
- NAF Neunkirchener Achsenfabrik AG, Neunkirchen am Brand
- Meier Betonwerke GmbH, Lauterhofen
- TREND-STORE shop creation GmbH, Greding
- VIPA GmbH, Herzogenaurach
- Schlenck GmbH, Bayreuth
- Käfer und Hummel GmbH & Co. KG, Ursensollen
- BKM-Präzisionswerkzeuge GmbH, Schwabach
- Tradoria GmbH, Bamberg
- THOMAS SABO GmbH & Co. KG, Lauf
- Schäfer, Zirndorf
- Plant Engeineering GmbH, Nürnberg
Die Gründung junger Unternehmen oder der Start in die freiberufliche Selbständigkeit sind entscheidende Schritte – für die Gründer selbst, wie auch für die volkswirtschaftliche Dynamik. Aus diesem Grund unterstützte der Marketingverein der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. mit verschiedenen Projekten die Existenzgründer in der Metropolregion Nürnberg.
Gemeinsam mit den Wirtschaftsförderern der Metropolregion präsentierte er sich auf der START-Messe für Existenzgründer in Nürnberg, den Westmittelfränkischen Existenzgründertagen und der größten Mittelstandsmesse Deutschlands, der B2D-Messe (Business to Dialog-Messe). Bereits 1998 wurde der Existenzgründerpool unter www.gründerpool.de in Leben gerufen, eine Internet-Datenbank in der Existenzgründer ihre Leistungen online darstellen, auf sich aufmerksam machen und sich untereinander vernetzen können.
Die Autoren Markus Raupach und Bastian Böttner von GuideMedia konnten dafür gewonnen werden, in Kooperation mit dem Marketingverein der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. ihre erfolgreiche „Erlebniswegweiser”-Reihe mit einem „Erlebniswegweiser Metropolregion Nürnberg” fortzusetzen. Der Erlebniswegweiser erschien im Herbst 2011 und ist im Buchhandel erhältlich.