Zum Hauptinhalt springen

Verkehr und Mobilität für Fortschrittliche

Alle Wege führen in die Metropolregion Nürnberg

Hier kreuzen sich viele wichtige Verkehrs- und Handelsrouten. Was das für Sie bedeutet? Kommen Sie vorbei und erfahren Sie selbst, wie schnell und einfach Sie die Metropolregion Nürnberg erreichen – ganz gleich mit welchem Verkehrsmittel. Die Metropolregion Nürnberg ist gut vernetzt – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Sie brauchen nicht unbedingt ein Auto, um hier voranzukommen. Der Verkehrsbund Großraum Nürnberg (VGN) umfasst fast das gesamte Gebiet der Metropolregion: Züge bringen Sie aus den Vororten in die Stadt, Busse von Dorf zu Dorf oder von einem Stadtviertel in das nächste.

Nicht wenige größere Firmen haben eine Vereinbarung mit dem Verkehrsunternehmen vor Ort: Ihre Mitarbeiter beziehen Fahrkartenabonnements zu vergünstigten Bedingungen. Im Sommer können Sie übrigens auch bedenkenlos aufs Fahrrad umsteigen. Die Projekte und Höhepunkte rund um Ihre Mobilität werden gefördert vom Forum Verkehr & Planung.

Mobil durch die Metropolregion Nürnberg

Mobilität der Zukunft

Im Durchschnitt benötigt man hier nicht mehr als eine halbe Stunde, um dort anzukommen, wo man hin möchte. Ob zur Arbeit, zum Einkauf, nach Hause oder zu spannenden Ausflugszielen - auf diese Weise können Sie in der Metropolregion Nürnberg schnell jeden Ort erreichen. Video: Gib Gas mit Oliver Dauwalter, Fahrradkurier aus Nürnberg und sieht die Stadt mit seinen Augen.

Mehr Informationen zu den mobilen Anbindungen rund um die Metropolregion Nürnberg gibt es in nachfolgenden Abschnitten.

MiFaZ – Mitfahrzentrale in der Metropolregion Nürnberg

Unser Service für Mitfahrer und Pendler

MiFaZ – Deine Mitfahrzentrale in der Metropolregion Nürnberg. Steigende Benzinpreise, ein oft spärliches Nahverkehrsangebot in ländlichen Räumen, CO2-Ausstoß – da lohnt es sich, über Fahrgemeinschaften nachzudenken! Pendler, die täglich 25 km fahren, sparen mit einer Fahrgemeinschaft ca. 50 Euro im Monat. Mit ein paar Mausklicks können Sie sich umsehen, wer Mitfahrgelegenheiten für Ihren täglichen Weg zur Arbeit, zu Ihrer Ausbildungsstätte oder für Ihren Wochenendausflug bietet. Oder Sie bieten selbst eine Fahrgemeinschaft an. Möglich ist das für einzelne oder regelmäßige Fahrten innerhalb der Metropolregion Nürnberg. Auch bayern- oder bundesweite Fahrten können vereinbart werden. Weitere Informationen: www.metropolregion-nuernberg.mifaz.de

Highlights:

Der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) ist mit über 20.000 km² - also etwa der Größe von Rheinland-Pfalz - flächenmäßig der zweitgrößte Verkehrsverbund Deutschlands.

Die täglichen Pendlerbeziehungen und die Erreichbarkeit im ÖPNV sind ein deutliches Kriterium einer verkehrlichen, wirtschaftlichen und strukturellen Zusammengehörigkeit. Der gemeinsame Tarif- und Verkehrsverbund ist in Stadt und Land gleichermaßen für die Bürger der wohl täglich erfahrbarste Vorteil der Metropolregion.

Somit ist auch sein Ziel fest umrissen: Deckungsgleichheit mit dem Gebiet der Metropolregion Nürnberg zu erreichen. Mit der jüngsten Verbundraumerweiterung im Nordosten Bayerns um zwei kreisfreie Städte und sechs Landkreise ist der VGN diesem Ziel ein beträchtliches Stück nähergekommen.

Weitere Informationen:
www.vgn.de

Die erste deutsche Eisenbahn, der ADLER, fuhr ab 1835 zwischen Nürnberg und Fürth auf einer Länge von 7,45 Kilometern. Sie war der Aufbruch in eine ganz neue Qualität und Quantität der Mobilität. Fortan nahmen sowohl das Eisenbahnnetz als auch die Verkehrsindustrie in Franken eine rasante Entwicklung.

Heute sind 770 Unternehmen mit 75.000 Beschäftigten in den Bereichen Verkehr und Logistik in der Region tätig und stehen für weltweit erfolgreiche Innovationen in den Subclustern Antriebstechnik, Automotive, Logistik, Telematik und Bahntechnik, so z.B. der TRANSRAPID als Enkel des ADLERS. Der Center for Transportation & Logistics Neuer Adler e.V. (CNA) verbindet als Netzwerk die Kompetenzpartner aus Industrie, Verkehrsträgern, Verkehrsunternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Forschung und Wirtschaftsförderung regional und überregional.

Weitere Informationen:
www.c-na.de

In der Metropolregion Nürnberg kreuzen sich europäische Fernverkehrsmagistralen mit hoher Bedeutung für den europäischen Nord-Süd- und West-Ost-Verkehr: Die Ost-West-Autobahnverbindungen London/ Amsterdam – Wien – Budapest und Paris – Prag und die Nord-Süd-Autobahnverbindungen Stockholm – Hamburg – Zürich – Mailand und Kopenhagen – Berlin – Innsbruck – Verona.

Wichtige Kreuzungspunkte  sind u.a. die Autobahnkreuze Feuchtwangen (A6/ A7) und Nürnberg/ Nürnberg-Ost (A3/ A6/ A9) sowie Bamberg (A70/ A73) und Wernberg-Köblitz (A6/ A93). Unmittelbar angeschlossen an dieses Autobahnnetz ist der Hafen Nürnberg, der damit als einer der besterschlossensten Binnenhäfen Deutschlands gilt und das modernste Güterverkehrszentrum Süddeutschlands erhält, sowie –  künftig mit direkter Autobahnanbindung – der internationale Airport Nürnberg mit zahlreichen Non-Stop-Verbindungen zu den europäischen Wirtschaftszentren und Urlaubszielen.

Weitere Informationen:
www.abdnb.bayern.de

Gateway der Metropolregion. Citynähe und direkter U-Bahnanschluss, kurze Wege ins Terminal und zu den 8000 Parkplätzen sowie herausragende Serviceangebote machen den Airport Nürnberg zum "Besten Deutschen Flughafen" (Auszeichnung mit dem Business Traveller Award 2017).

Der Airport Nürnberg bietet rund 60 Nonstop-Verbindungen und Anschlussflüge zu weltweit über 300 weiteren Zielen. Dank seines modernen Erscheinungsbilds ist der Airport Nürnberg das repräsentative Gateway der Metropolregion Nürnberg. Er gehört zu den TOP 10 der großen deutschen Verkehrsflughäfen und wurde zum zehnten Mal in Folge als „Bester deutscher Flughafen“ mit dem Business Traveller Award ausgezeichnet. Die U-Bahn Linie U2 pendelt in nur 12 Minuten zum Hauptbahnhof und in ca. 25 Minuten zum Messezentrum.

Weitere Informationen:
www.airport-nuernberg.de

Die Metropolregion Nürnberg ist Knotenpunkt im europäischen Nord-Süd- und West-Ost-Personen- und Güterverkehr. Insbesondere kreuzen sich hier die vorrangigen transeuropäischen Verkehrskorridore Helsinki - Valetta und Strasbourg - Danube.

Die Region hat ICE-Verbindungen mit Leipzig – Berlin, Frankfurt – Köln – Düsseldorf, Hannover – Hamburg – Bremen, München und Wien. Alle großen Orte in der EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG sind über das Schienennetz direkt erreichbar. Der Nürnberger Hauptbahnhof gehört mit täglich 150 Fernverkehrszügen, 320 Nahverkehrszügen und 180.000 Reisenden zu den 20 größten Bahnhöfen Deutschlands. Alle großen Orte der EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG sind direkt auf der Schiene zu erreichen. Das trimodale Güterverkehrszentrum Nürnberg, das größte multifunktionale Logistikzentrum Süddeutschlands, ist direkt an das Schienennetz angebunden. Der Rangierbahnhof Nürnberg ist der weltweit größte bestehende Gefällebahnhof.

Diese Eisenbahnachse ist als Rückgrat des Mittel-Süd-Ost-Europäischen Eisenbahnnetzes unverzichtbar. Mit ihr wird ein auf gemeinsame Normen gestützter Netzverbund geschaffen, der Verkehr und Handel in einer riesigen Region Europas fördert. Die Schienenkapazitäten, insbesondere im Güterverkehr, sollen erheblich gesteigert sowie Fahrzeiten und Kosten für Güter- und Reisezüge deutlich gesenkt werden. Auf den mittleren Streckenabschnitten wird erwartet, dass der grenzüberschreitende Verkehr von 25 auf 50 % wächst. Der Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke zwischen Nürnberg und der tschechischen Grenze bis 2015 soll die Fahrzeit Nürnberg – Prag von derzeit fast 6 Stunden auf 3:20 Stunden verkürzen.

Der Ausbau und die Modernisierung der Eisenbahnachse Berlin – Nürnberg – Verona – Mailand – Bologna – Neapel – Messina – Palermo ist ein vorrangiges Vorhaben im Rahmen des Helsinki - Valetta - Korridors.

Durch einen kombinierten Ausbau/ Neubau auf dieser europäischen Nord-Süd-Hauptverbindung sollen die Geschwindigkeit und die Kapazität im Güter- und Personenverkehr erhöht und dadurch nachhaltige Wirkungen erzielt werden. Auf allen Teilstrecken werden die Fahrzeiten erheblich verkürzt, die Attraktivität der Bahn gesteigert, die Straßen entlang dieser Strecke durch die Verlagerung des Güter- und Personenverkehrs auf die Schiene entlastet und der Umweltschutz verbessert (vor allem in den Alpen). Unter anderem sollen der Brennerbasistunnel und eine Brücke bei Messina nach Sizilien bis 2015 fertiggestellt werden, ebenso der Neu-/ Ausbau auf der Strecke Erfurt – Nürnberg bis 2017.

Die Binnenwasserstraße Rhein/ Maas-Main-Donau ist ein vorrangiges Vorhaben im Transeuropäischen Verkehrsnetz. Als direkte Verbindung zwischen Nordsee (Rotterdam) und Schwarzem Meer (Constanta) ist sie die wichtigste und zukunftsträchtigste europäische Binnenwasserstraße. Das Teilstück Rhein-Main-Donau-Kanal mit mehreren modernen Häfen verläuft quer durch die Metropolregion Nürnberg.

Die Beseitigung von Engpässen verbessert Schiffbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifffahrt gegenüber den anderen Verkehrsträgern und schafft dadurch einen Anreiz zur Verlagerung des Frachtaufkommens von der Straße auf das Wasser auf dieser zunehmend überlasteten Ost-West-Achse.

Eine Steigerung der Gesamtkapazität der Strecke um ca. 30 % könnte auf lange Sicht jährlich etwa 5 Mrd. tkm Fracht auf das Wasser verlagern. Eine verbesserte Schiffbarkeit könnte die Transportkosten pro Tonne um etwa 20-30 % senken. Zudem wird das Vorhaben die Integration der Verkehrsnetze mehrerer neuer EU-Mitgliedstaaten in das TEN-V begünstigen und durch die Schaffung von Arbeitsplätzen zum wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt beitragen.

Mit einer jährlichen Umschlagleistung von mehr als 15 Millionen Tonnen ist der bayernhafen Nürnberg das größte und bedeutendste multimodale Güterverkehrs- und Logistikzentrum (GVZ) in Süddeutschland. Mit mehr als 200 Unternehmen und etwa 6.700 Arbeitsplätzen zählt der Standort bereits heute als wichtiger Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Nürnberg und in Bayern. Das trimodale Güterverkehrszentrum ist direkt an Straße, Schiene und Wasser angebunden und verknüpft diese Infrastrukturen in idealer Weise für multimodale Transportketten. Dies bietet zudem ideale Voraussetzungen für die Entwicklung öko-effizienter Logistik.

Der Standort liegt im Schnittpunkt der Transeuropäischen-Netze (TEN) und gilt als Gateway für Süd-Ost-Europa. Dieser zentrale Distributionsstandort in Süddeutschland erreicht nicht nur ca. 27 Mio. Einwohner im Umkreis von 200 km, sondern zählt nun auch zur „Champions League“ der GVZs in Europa. Vom bayernhafen Nürnberg aus exportieren bayerische Unternehmen ihre Produkte in die ganze Welt; umgekehrt kommen Güter aus aller Welt hier an und werden dann weiterverteilt. Damit werden die Standorte von Industrie- und Handelsunternehmen in der Metropolregion Nürnberg gesichert.“

Weitere Informationen:
www.bayernhafen.de

Neben dem „Bohren dicker Bretter“ bei der Verkehrsinfrastruktur gehören konkrete Projekte mit im Wortsinn „erfahrbarem“ Nutzen für die Bürgerschaft zum Selbstverständnis des Forums Verkehr und Planung.

Ein Beispiel dafür ist die Online-Mitfahrzentrale MiFaZ der Metropolregion Nürnberg. Im Juli 2010 als gemeinsames Internetangebot von 26 Städten und Landkreisen der Metropolregion gestartet, versteht sie sich als echte Stadt-Land-Partnerschaft und Ergänzung des öffentlichen Personennahverkehrs gerade in ländlichen Regionen: Online können kostenlos und schnell Fahrgelegenheiten angeboten und gesucht werden.

Weitere Informationen:
Online-Mitfahrzentrale der EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG

Das Forum Verkehr und Planung hat sich in einem Positionspapier für den Bau der Stadt-Umland-Bahn (StUB) von Nürnberg nach Erlangen und Herzogenaurach ausgesprochen.

Das Positionspapier steht hier zum Download bereit.

Nachhaltigkeitscharta der Europäischen Metropolregion Nürnberg

Global denken – regional handeln.

Mehr erfahren

Mobilitätsprojekte in der Metropolregion Nürnberg

Mobilitätskongress der Metropolregion

Die Kommunen aus der Metropolregion Nürnberg haben beim ersten Mobilitätskongress der Metropolregion Nürnberg am 26. April 2018 vorbildliche Mobilitätsprojekte aus ihren Regionen präsentiert. Nach einem sehr erfolgreichen Mobilitätskongress in 2018 mit über 250 Teilnehmern ist der Mobilitätskongress 2020 in Planung.

Die Veranstaltung fand am 31. März 2020 in der IHK Akademie statt und wurde vom CNA e.V. / Cluster Bahntechnik / Logistik Initiative Bayern zusammen mit Bayern Innovativ / Cluster Automotive umgesetzt.

Übersicht der Mobilitätsprojekte 2018

Was macht eine Energiegenossenschaft, wenn sie noch finanziellen Spielraum hat, aber keine unmittelbar umsetzbaren Projekte im Stromsektor in Sicht sind? Sie kauft einen Renault ZOE Intens Z.E. 40 (Reichweite ca. 300 km) und eine eigene Ladesäule, platziert beides im Ortszentrum und stellt das Fahrzeug zu äußerst günstigen Konditionen jedermann zur Verfügung.

Das Projektposter E-Carsharing in Neunkirchen am Brand gibt es hier zum Download!

Ein touristisches Premiumprodukt, das seit dem Start im Jahr 2000 stetig ausgeweitet und den räumlichen Freizeitbedürfnissen der vielschichtigen Zielgruppen (Radler, Wanderer, MTB, Scater etc.) immer weiter angepasst wurde. Mit dem Liniennetz 2018 ist es das größte zusammenhängende Fahrradbusnetz in Bayern: 420 km Streckenlänge, 2200 Buskilometer/Fahrtag, insgesamt 55.000 Höhenmeter bergauf und bergab– der Radlerbus als Schlepplift bei großen Höhendistanzen im Mittelgebirge.

Das Projektposter Frankenwald- und Fichtelgebirge-Mobil gibt es hier zum Download!

Die Förderung der Elektromobilität ist fest in der Konzernstrategie der N-ERGIE verankert. Ganz besonderen Wert legt die N-ERGIE darauf, mit gutem Beispiel voran zu gehen: Einem umfassenden Mobilitätskonzept folgend, elektrifiziert sie konsequent ihren eigenen Fuhrpark. Noch 2017 erreichte sie das symbolisch wichtige Zwischenziel von 100 voll elektrischen Fahrzeugen in ihrer Flotte.

Das Projektposter "Grüner Fuhrpark" gibt es hier zum Download!

Am 05.10.2016 wurden in Nürnberg die ersten acht Mobilitätsstationen in Betrieb genommen.Nach dem Vorbild der Bremer Mobilpunkte werden an den Mobilitätsstationen verschiedene Mobilitätsangebote und Verkehrsarten miteinander verknüpft, die jeweils das Kriterium der stadtverträglichen und umweltgerechten Mobilität erfüllen. Konkret bedeutet dies, dass eine Mobilitätsstation aus Stellplätzen für Carsharing-Fahrzeuge, Radständern und einer Fahrradverleihstation besteht. Um die Verknüpfung mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen, befinden sich die Stationen an einer Straßenbahn- oder U-Bahnhaltestelle. Man erkennt die Mobilpunkte an einer einheitlichen Stele, die auf das Angebot vor Ort hinweist.

Das Projektposter "Mobilpunkt" in der Metropolregion Nürnberg gibt es hier zum Download!

Mit dem Projekt „Radständer für die Stadtteile“ sollen systematisch dezentrale Abstellflächen in einem definierten Gebiet geschaffen werden. Gerade in dicht bebauten Wohngebieten mit hohem Altbaubestand mangelt es an sicheren Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Durch den systematischen Aufbau von Fahrradabstellanlagen wird das Fahrradparken geordnet. Neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit verringert sich bei den Fahrrädern das Risiko von Diebstahl, Beschädigung und Vandalismus. Gleichzeitig wird das Radfahren attraktiver, wenn das Rad nicht erst aus dem Hof oder Keller geholt werden muss. In das Projekt wurden die Bürgerinnen und Bürger, der Einzelhandel und der Bürgerverein eingebunden, die mit ihren Ortskenntnissen dazu beitragen können, das Angebot noch alltagstauglicher und bedarfsgerechter zu gestalten. Die Stadt Nürnberg hat 2016 für das Projekt den Deutschen Fahrradpreis „best for bike“ in der Kategorie „Infrastruktur“ erhalten.

Das Projektposter "Radständer für die Stadtteile" in der Metropolregion Nürnberg gibt es hier zum Download!

In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Beschäftigungsgesellschaft „NorisArbeit gGmH“ (NOA) hat die Stadt Nürnberg ein eigenes Modell mobiler Radständer entwickelt, das das Abstellen von Fahrrädern bei Veranstaltungen ordnet und für eine bessere Freihaltung von Gehwegen und Rettungswegen sorgt. Den Besucherinnen und Besuchern von Veranstaltungen wird somit eine diebstahl- und kippsichere Abstellmöglichkeit geboten. Die Besonderheit an diesen mobilen Radständern liegt darin, dass sie einfach und schnell auf- bzw. abgebaut und zudem platzsparend gelagert und transportiert werden können. Das Bereitstellen dieser Radständer ist ein wichtiger Baustein der Radverkehrskampagne „Nürnberg steigt auf“.

Das Projektposter "Mobile Radständer" in der Metropolregion Nürnberg gibt es hier zum Download!

Die betrieblichen und gewerblichen Aspekte der Elektromobilität unterscheiden sich in vielen Aspekten von den Anforderungen der privaten Nutzer. Das Projekt der Logistik Agentur Oberfranken zielt mit seinen Auswertungen und Erfahrungserhebungen genau auf die Bedürfnisse von Liefer- und Werkverkehreninnerhalb eines definierten Wirtschaftsraumes. Die Bedürfnisse an die Möglichkeiten der Fahrzeuge bei Transportdienstleistern, Handels- und Industrieunternehmen sowie Einrichtungen der sozialen Dienste und kommunalen Einrichtungen, setzen andere Schwerpunkte als die, die sich gemeinhin wesentlich mit Reichweiten beschäftigen. Durch die Nutzung im Arbeitsumfeld erleben viele Personen ihren ersten Kontakt mit vollelektrischen Fahrzeugen.

Das Projektposter "Einsatz von Elektromobilität im ländlichen Raum" in der Metropolregion Nürnberg gibt es hier zum Download!

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Mobilitätskonzepts für periphere Regionen im demographischen Wandel, das die Wirtschaftlichkeit und ubiquitäre Verfügbarkeit des Mobilitätsangebotes sicherstellt. Dieses Ziel soll durch die Nutzung von Digitalisierungstechnologien zusammen mit aktuellen verkehrswissenschaftlichen Erkenntnissen erreicht werden.

Das Projektposter "Mobilität Digital Hochfranken" in der Metropolregion Nürnberg gibt es hier zum Download!

Das »Digitale Dorf« zielt auf die Veranschaulichung der Potentiale der Digitalisierung zur Sicherung gleichwertiger Lebensbedingungen in ländlichen Regionen in Bayern ab. In der nordbayerischen Modellregion Steinwald-Allianz werden durch einen mobilen Dorfladen und eine digitale Plattform eine Vernetzung von Anbietern regionaler Produkte mit der Bevölkerung geschaffen, um die Nahversorgung unterversorgter Ortsteile sicherzustellen.

Das Projektposter "Digitales Dorf" in der Metropolregion Nürnberg gibt es hier zum Download!

Tanken in drei Minuten für Reichweiten um die 500 km bei null Emissionen – das sind die Vorteile der Elektromobilität mit Wasserstoff. Damit diese auch für die Metropolregion Nürnberg Realität wird, bauen wir gleich fünf weitere Wasserstoff-Stationen.

Das Projektposter "Elektromobilität" in der Metropolregion Nürnberg gibt es hier zum Download!

Foren der Metropolregion Nürnberg

Kernthemen in acht Fachforen

Mehr erfahren

Lade Daten Loading...