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Metropolregion Nürnberg als Wirtschaftsstandort

Geballte Leistungskraft im Herzen Europas

Wirtschaftskraft schreiben wir in der Metropolregion Nürnberg besonders groß. Weil nur ein starker und intakter Wirtschaftsraum für Unternehmen interessant ist und so stetig wachsen kann. Die Metropolregion Nürnberg als Wirtschaftsstandort.

Metropolregion Nürnberg - One out of Eleven

In unserem Downloadbereich finden Sie unsere Standardpräsentation "One out of Eleven" in Deutsch und in Englisch. Die Charts eignen sich sehr gut zur Verwendung für Unternhemen auf Veranstaltungen und stärken das Engagement für die Metropolregion. Die Präsentation "One out of Eleven" beleuchtet die strategischen Ziele der Metropolregion Nürnberg sowie die Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft und zeigt aktuelle Projekte für eine nachhaltige Entwicklung und wachsende Anziehungskraft. Detaillierte Infos finden Sie in den Notizfeldern der PowerPoint-Charts. Um die exzellenten Leistungen der Wirtschaft kümmert sich das Forum Wirtschaft und Infrastruktur.

Unsere Kampagne „Platz für…“ - Machen Sie mit!

„Platz für…“

Eine mehrjährige Mitmachkampagne wird das Image der Metropolregion Nürnberg schärfen und die regionale Identität stärken. Die Kommunen, Unternehmen und andere Institutionen der Region sind eingeladen, Teil dieser Kampagne zu sein. Nur wenn viele mitmachen, kann die Kampagne gelingen.

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Mitmachbroschüre „Platz für...“

Marketingunterstützung, Aktionen und Events: in der Mitmachbroschüre finden Interressenten alle Informationen zur Mitmachkampagne "Platz für...".

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Weitere Informationen

Die Metropolregion Nürnberg gehört zu den starken Wirtschaftsräumen in Europa. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 134 Mrd. Euro hat sie eine größere Wirtschaftsleistung als Ungarn oder die Baltischen Staaten und Bulgarien zusammen.  

In der Metropolregion Nürnberg leben 3,5 Millionen Einwohner. Hier sind rund 150.000 Unternehmen ansässig. Die Zahl der Erwerbstätigen liegt bei 1,9 Mio. Die Exportquote beträgt 49 Prozent, die Dienstleistungsquote 61 Prozent. Weitere Informationen zu wirtschaftlichen und technologischen Zukunftsfeldern finden Sie unter dem „Leitbild für Wachstum und Beschäftigung (WaBe)“.

Kerndaten

Einwohner 3,5 Mio.
BIP 134 Mrd. Euro
Fläche 21.800 km2
Unternehmen 150.000
Erwerbstätige 1,9 Mio.
Exportquote der Industrie 49 %
Arbeitslosenquote (11/18) 3,0 %

Innovationsregion: In der Europäischen Metropolregion Nürnberg sind 21 Hochschulen, darunter drei Universitäten, mit insgesamt rund 93.000 Studierenden zu Hause. 35 renommierte Forschungsinstitute und Anwenderzentren praktizieren eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung und sorgen für ein exzellentes Innovationsklima.

Mehr zum Forum Wissenschaft

Zentrale Antriebskräfte für Innovationen entstehen in der Europäischen Metropolregion Nürnberg aus innovativen Dienstleistungskonzepten, der Anwendung zukunftsgerichteter Querschnittstechnologien und effizienten Innovationsnetzwerken.

Strategische Entwicklungsträger für Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Metropolregion Nürnberg sind die unternehmensnahen innovativen Dienstleistungen (Business Services). Die Stärken der Metropolregion Nürnberg in technologiegetriebenen Kompetenzfeldern bieten gute Voraussetzungen für Systemgeschäfte aus industriellen Produkten und komplementären Dienstleistungen.

Kurze Wege und schnelle Verbindungen werden immer wichtiger. Von der Metropolregion Nürnberg aus sind alle europäischen Zentren mit den verschiedensten Fernverkehrsmitteln rasch und bequem erreichbar. Innerhalb des Ballungsraumes sorgt ein hervorragendes Nahverkehrssystem für ideale Verbindungen. Damit das auch in Zukunft so bleibt engagiert sich das Forum „Wirtschaft und Infrastruktur“.

Der Internationale Airport Nürnberg bietet rund 50 Non-Stop-Verbindungen in 21 Länder und eine hervorragende Verbindung zu interkontinentalen Flughäfen wie Frankfurt, Amsterdam, London, Paris oder Wien. Jährlich heben rund 4 Millionen Passagiere von Nürnberg aus ab.

Darüber hinaus ist die Metropolregion Nürnberg hervorragend in die europäischen Straßen- und Schienennetze (Paris ― Prag, London ― Wien, Stockholm ― Madrid, Warschau ― Berlin ― Rom) eingebunden.

Das Güterverkehrszentrum Hafen Nürnberg ist mit seinem trimodalen Terminal der wichtigste Güterumschlagplatz Süddeutschlands.

Nürnberg genießt als Messe- und Kongressstandort international ein hohes Ansehen. Das Messezentrum Nürnberg gehört mit 170 000 m² Ausstellungsfläche zu den 15 größten Messeplätzen der Welt. Die Bandbreite an Messen am Standort Nürnberg ist groß. Gute Verkehrsverbindungen, attraktive Tagungsstätten und Hotels sowie ein ideales Umfeld für Rahmenprogramme sind die Kennzeichen für den Kongressstandort Nürnberg.

In Europa zählt die NürnbergMesse zu den Top Ten. Deutschlandweit belegt die NürnbergMesse Platz 7 hinter den Messegesellschaften Frankfurt, Düsseldorf, Hannover, München, Köln und Berlin – deutlich vor Essen, Stuttgart und Leipzig. Zu den Leitmessen am Standort Nürnberg zählen: BioFach, Internationale Spielwarenmesse, GalaBau, Embedded World, SPS IPC Drives.

Auch für Kongressveranstaltungen hat sich Nürnberg zu den Top-Drei-Veranstaltungsdestinationen in Deutschland entwickelt. Das ist das Ergebnis der Studie „Der Kongress- und Veranstaltungsmarkt Nürnberg“, die das renommierte Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) im Auftrag der Stadt Nürnberg und des CCN CongressCenters Nürnberg durchgeführt hat. Aus Sicht der Befragten, davon die Hälfte Bestandskunden, lautet das Ranking: Berlin – Nürnberg – München. Messen und Kongresse in Nürnberg

www.nuerbergmesse.de

Nürnberg ist die Wiege der Marktforschung. Sie wurde 1925 von Professor Vershofen in Nürnberg erfunden. Rund ein Sechstel der 14 000 deutschen Marktforscher arbeiten in Nürnberg. Als Beispiel ist hier die GfK SE zu nennen. Sie steht auf Rang vier der Global Player.

Methodenkompetenz und Theoriekompetenz zeichnen Nürnberg aus. Die Gründung des Instituts für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware 1923 in Nürnberg markiert die Geburtsstunde der Marktforschung in Deutschland. Die „Nürnberger Schule“ als weltweiter Begriff für Erklärungsmodelle zu Verbraucherverhalten und Konsummotivation ist ein Beleg für die Theoriekompetenz Nürnbergs.

Heute gilt der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in der Fachwelt als anerkannte führende Marktforscher-Schmiede Deutschlands.

Mit mehr als 100.000 Beschäftigten in über 7.000 Firmen ist die Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche die wichtigste in der Metropolregion Region. Kommunikationstechnik, Softwarelösungen mit dem Fokus Open Source, Automatisierung, Medizin und Unternehmensanwendungen heißen diese wichtigen Wachstumsträger.

Auf die Bevölkerung umgerechnet arbeiten hier die meisten Ingenieure in Deutschland. Bei den Patentanmeldungen im Bereich IKT liegt die Region auf Platz 3 in Europa. „Think tanks“, wie das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, welches den MP3-Standard entwickelte, finden einen fruchtbaren Boden.

Als Trägerplattform fungiert die NIK - Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft e.V.

In Verkehr und Logistik arbeiten über 140.000 Beschäftigte, davon allein in der Logistik 100.000. Themenfelder sind: Antriebstechnik, Individualmobilität, Logistik, Intelligente Verkehrssysteme, Bahntechnik.

Die Alleinstellungsmerkmale der Region sind einerseits neuartige, getriebelose Antriebe für Fahrzeuge, aber auch die erste automatische U-Bahn im gemischten Betrieb. Diese fährt seit dem 14. Juni 2008 in Nürnberg und war die erste vollautomatische U-Bahn in Deutschland. Das Besondere daran ist, dass weltweit zum ersten Mal auf gemeinsam genutzten Strecken sowohl automatische als auch fahrergesteuerte Züge im Wechsel verkehrten. Diese Übergangsphase wurde am 2. Januar 2010 beendet. Seitdem fahren in Nürnberg zwei automatische U-Bahnlinien.

Als Trägerplattform fungiert der CNA - Center for Transportation & Logistics Neuer Adler e.V.

„Europäische Metropolregion Nürnberg – Auf dem Weg zur familienfreundlichsten Wirtschaftsregion Deutschlands“, ist ein Kooperationsprojekt des Forums Wirtschaft und Infrastruktur mit der Bertelsmann Stiftung und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das von 2009 bis Ende 2011 wesentlich an der Entwicklung der Europäischen Metropolregion Nürnberg zu einer der führenden Regionen im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mitwirkt, um folgende Ziele zu erreichen:

  • Mehr Unternehmen engagieren sich für Familienfreundlichkeit und eine gesunde Balance von Privat- und Berufsleben.
  • Wirtschaftsnahe Einrichtungen und Kommunen erweitern Ihre Unterstützungsprogramme und Infrastruktur.
  • Regionale Akteure der EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG schaffen Transparenz über Angebote rund um das Thema „Familie und Arbeitswelt“.

Das Netzwerk für die gesamte Region: Kräfte bündeln, vernetzt handeln – das ist die Erfolgsidee der Metropolregion Nürnberg. Ganz in diesem Sinne agiert auch der Immobilien-Regionalservice: Unser gemeinsames Ziel ist es, die Interessen der hier lebenden Menschen und der Wirtschaft optimal zu vereinen. Setzen Sie auf die geballte Kompetenz von leistungsstarken kommunalen, kirchlichen, genossenschaftlichen und freien Wohnungsunternehmen, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: den Erfolg Ihres Unternehmens.

www.immobilien-regionalservice.de

Zur Wirtschaftsfördererkonferenz (WFK) treffen sich die Wirtschaftsförderer der Landkreise und Kommunen in der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Ziel dieser Konferenzen ist es, die Zusammenarbeit bei den Aktivitäten zur Förderung der Wirtschaft zwischen Gebietskörperschaften der Metropolregion zu verstärken. Die WFK fungiert innerhalb der Europäischen Metropolregion Nürnberg als Scharnier zwischen dem Forum „Wirtschaft und Infrastruktur“ einerseits und den Städten und Landkreisen andererseits.

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