Onlineseminar: Wärmepumpe in Mehrfamilienhäusern - Mythen, Möglichkeiten, Grenzen
Kostenloses Kompaktseminar aus der Reihe "Ihr Gebäude zukunftssicher gestalten" für alle Interessierten.
Auf den Gebäudesektor entfällt ein erheblicher Anteil des Gesamtenergieverbrauchs in Bayern. Es ist unumgänglich die Wohnhäuser in unserer Region so umzurüsten, dass Menschen maximal energieeffizient und bestenfalls emissionsfrei ihre Wohnungen heizen (und klimatisieren) können.
Mit dem Einsatz von Wärmepumpen für die Wärmebereitstellung in Mehrfamilienhäuser können CO2-Emissionen deutlich gesenkt werden. Allerdings sind die Anforderungen und die technisch-bauliche Auslegung hier deutlich anspruchsvoller als bei Einfamilienhäusern. So müssen u.a. die Trinkwasserversorgung, Warmwasserbereitung oder die Nutzungsmöglichkeiten von Umweltenergie am Standort von Anfang an mitgedacht werden. Welche Lösungen gibt es dazu und wo liegen die Grenzen von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern?
Hören Sie dazu einen kompakten, aufschlussreichen
Vortrag:
mit Prof. Dr.-Ing. Michael Schaub von der Hochschule Coburg, aus dem Forschungsbereich "Energieeffiziente Gebäudetechnik"
Dieser behandelt u.a. folgende Aspekte:
- Stand der Wärmewende in Mehrfamilienhaus
- die „neue Wärmepumpengeneration“
- Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Mehrfamilienhaus-Typgebäuden
- Wärmepumpen-Hybridheizungen
- Sonstige Effizienzpotenziale im Mehrfamilienhaus
Begrüßung:
Peter Will, Geschäftsführer der ENERGIEregion Nürnberg e.V.
Termin:
Dienstag, 19. März 2024
18.00-19.30 Uhr
Teilnahme kostenlos und ohne Voranmeldung über folgenden Zugangslink (Zoom):
https://us02web.zoom.us/j/89966281063
Mit Raum für Ihre Fragen (über den Chat).
Rückfragen vorab an:
ENERGIEregion Nürnberg e.V.
Ines Eichmüller
Telefon: 0911 25296-24
veranstaltungenergieregion.de
Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projektes "Klimapakt2030plus - Energiewende in der Metropolregion Nürnberg" ausgerichtet von der ENERGIEregion Nürnberg e.V. und vollständig gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).