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Metropolregion Nürnberg erhält Förderbescheid für Regionalentwicklung

Die Metropolregion Nürnberg kann sich über eine bedeutende finanzielle Unterstützung freuen. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie hat einen Förderbescheid in Höhe von rund 900.000 Euro für die nächsten drei Jahre bewilligt.

Die Fördermittel fließen in zwei innovative Projekte, die die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter stärken sollen. Das Projekt "Cleantech-Kompetenz in der Metropolregion Nürnberg - Sichtbarkeit als EU Regional Innovation Valley" hat es sich zum Ziel gesetzt, die Metropolregion Nürnberg als starken Partner und Innovationszentrum für Cleantech auf europäischer Ebene zu etablieren. Die kürzlich erfolgte Auszeichnung als "EU Regional Innovation Valley" bietet hierfür eine hervorragende Grundlage. Zentrale Plattform für den Erfahrungsaustausch mit anderen Regionen wird der Cleantech Innovation Summit sein, der mit Key-Speakern auf EU-Ebene und Best Practices aus anderen europäischen Regionen neu ausgerichtet wird.

Content-Marketing-Kampagne zur Fachkräftegewinnung

In der aktuellen Förderperiode sind außerdem Maßnahmen zur Anziehung von (inter-)nationalen qualifizierten Fachkräften, Bindung von Talenten in der Region sowie Förderung und Sichtbarmachen von Willkommenskultur geplant. Dazu gehören die Weiterentwicklung der erfolgreichen Kampagne "Obacht – diese bayerische Region könnte dich packen" sowie neue Formate wie eine Testimonial-Reihe und die Entwicklung von Willkommenstouren für internationale Studierende, die an Hochschulen in der Metropolregion studieren.

Mit der zugesagten Förderung kann die bisherige erfolgreiche Marketing- und Imagearbeit fortgeführt und weiterentwickelt werden, um die Metropolregion Nürnberg als lebenswerte, attraktive und zukunftsfähige Region sichtbar zu machen.

 

Den Förderbescheid in Höhe von 900.000 € für die Metropolregion Nürnberg nahmen der Ratsvorsitzende der Metropolregion Nürnberg, OB Peter Reiß, der stellvertretende Ratsvorsitzende Landrat Johann Kalb, Landrat Dr. Oliver Bär (Politischer Sprecher des Forums Wissenschaft) und Dr. Patricia Schläger-Zirlik (Teamleiterin Stadt-Land-Projekte) entgegen. (Foto: StMWi/E. Neureuther)

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