Der Golf Cup der Metropolregion Nürnberg 2018
Die dritte Auflage des Golf Cups der Metropolregion Nürnberg hat nochmals an Attraktivität gewonnen und die Erwartungen der Veranstalter und Schirmherren weit übertroffen.
Bei wunderbar warmen Wetter gingen 13 Teams auf der Anlage des Golf Clubs Am Reichswald in Nürnberg an den Start – mit der gelungenen Abschlussveranstaltung am Abend im Clubheim etabliert sich das Turnier als sportlich-gesellschaftliches Event.
Die Schirmherren der Veranstaltung, der Ratsvorsitzende der Metropolregion und Bamberger Oberbürgermeister Andreas Starke, und der Wirtschaftsvorsitzende der Metropolregion, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, waren voll des Lobes über das Tagesprogramm. Neben guten Gesprächen über metropolitane Themen konnten sie vom Hauptsponsor Sparkasse Nürnberg einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro für Vorhaben in der Region entgegennehmen.
Das Konzept des Events, eine hochwertige, sportlich erstklassige und sympathische Veranstaltung mit hoher Akzeptanz zu schaffen, auf der Unternehmer und Funktionsträger aus der Wirtschaft miteinander ins Gespräch kommen, ist aufgegangen. Sponsoren, Partner und Förderer der Veranstaltung sagten noch auf der Abendveranstaltung ihre Unterstützung für den nächsten Golf Cup der Metropolregion zu.
Der Förderverein „Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg“ erhofft sich von der Turnierserie die Gewinnung weiterer Unterstützer und Sponsoren. Darüber hinaus konnte die Metropolregion ihre Mitmachkampagne „Platz für…“ vorstellen und um Mitmacher werben. Bei der Kampagne erzählen Menschen aus der Region, wie sie ihr Lebensmodell in der Metropolregion Nürnberg verwirklichen. Ein Cobranding-Konzept gibt Unternehmen, Kommunen und anderen Einrichtungen Gelegenheit, Teil dieser Kampagne zu werden und ihre Geschichte mit der Metropolregion zu erzählen.
Den Abschluss des Abends bildete die Siegerehrung: Bei den Damen gewann Prof. Dr. Kirs-ten Hermann, bei den Herren lag Nikolei von Hanstein vorn.
Die Team-Wertung entschied das Team Clever (Nikolai von Hanstein, Klaus Borsch, Bertram Bräuer, Torben Zagray) für sich.